Was Schreiben bewirken kann ... [PODCAST #43] | barfuß+wild

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Seelenfutter Bildtafel

Nimm Spiegel nicht zu wichtig. Das wahre Spiegelbild findest du im Herzen.

»Schreiben liegt mir einfach nicht«, »Schreiben setzt mich unter Druck« – solche und andere (Glaubens)Sätze höre ich immer wieder, wenn wir in Seminaren ins Schreibcouncil gehen.

Ein Council ist ein sicherer Raum, in dem alles Platz hat, was das Herz bewegt. Nichts ist ausgeschlossen, alles findet Gehör. Und es gibt keine Diskussionen: Die eine Wahrheit löscht die andere nicht aus.

Das Schreibcouncil funktioniert genau so, nur mit Dir alleine und IN Dir selbst. Diese Art zu schreiben ist somit eine der einfachsten Übungen, um in den Spiegel der Seele zu schauen, aber was dann ans Licht kommt, kann auch herausfordernd sein.

Deshalb geht es im Podcast heute einmal um diese Art von Schreiben.

Ich spreche mit Hanna BuitingHanna Buiting (Foto: Lotte Ostermann), freie Autorin und Referentin für kreatives Schreiben, darüber, was diese Art zu Schreiben bewirken kann und wie wir umgehen können mit (Schreib)Blockaden.

PODCAST

Mehr über Hanna und ihre Arbeit erfährst Du übrigens hier: https://hannabuiting.de/

Und wenn Du praktisch einsteigen möchtest, kannst Du das auch mit dem Seelenfutter tun.

Du hast vielleicht schon bemerkt, dass es täglich zu jedem Seelenfutter auch eine Schreibübung gibt: Nimm also einfach Dein Tagebuch oder ein Notizbuch und lass Dich von dem Impuls (unten bei »Journal«) zum Schreiben anregen.

Das bedeutet – wenn Du die Folge gehört hast, wirst Du wissen, was ich meine -, dass Du dem inneren Kritiker einmal eine Pause verordnest und einfach schreibst.

Ganz praktisch: Stell Dir eine Eieruhr oder einen Timer auf 10 Minuten. Und innerhalb dieser 10 Minuten nimm Dir vor, zu schreiben ohne abzusetzen.

Wenn Du nicht weiterweißt, dann wiederhole das letzte Wort, bis Du wieder in den Fluss kommst. Lass Dich überraschen von dem, was spontan aus Deiner Seele auf’s Papier fließt.

Schau es liebevoll (mit den Augen Gottes) und mit Selbstmitgefühl an – d.h. auch das Herausfordernde und vielleicht Schmerzvolle muss nicht gleich beseitigt werden.

Es kann heilsam, einfach das wahrzunehmen, was jetzt da ist.

Ich wünsch Dir einen schönen Sonntag.

Pace e bene,

br. Jan

ATEMPAUSE

EINATMEN
Ich öffne die Augen meines Herzens …

AUSATMEN
… und gebe meiner Wahrheit Raum.

JOURNAL

Ich bin heute …

EINE STIMME AUS DEM GROSSEN KREIS

»Ich kann in den Spiegel schauen und erkennen, wer ich bin.«

Daniel
EREMOS-WOCHEN

PERLENGEBET

… der mit uns auferstanden ist.

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