Menschen sagen nicht immer »Ich liebe Dich«. Manchmal klingt es wie »Pass auf Dich auf.«, »Hast Du was gegessen?« oder »Ruf mich an, wenn Du zu Hause bist.«.
Möchte das nicht jeder hören: Ich liebe Dich?
Nein, nicht alle mögen das gerne hören, aber ich bin überzeugt, dass jeder Mensch es gerne erfahren möchte, geliebt zu sein.
Die Macht dieser Worte liegt nicht in der Häufigkeit, sondern in der Qualität. Die muss stimmen.
Es kommt nicht darauf an, wie oft ich das höre, sondern dass es glaubwürdig ist.
Im Podcast geht es heute um die Macht der Worte und ich werde Dir drei kleine Worte nennen, die die Macht haben, Dein Leben von Grund auf zu erneuern und Dich von innen heraus zu stärken.
Und eines kann ich schon verraten: Es ist nicht »Ich liebe Dich« 😉
Ich wünsche Dir einen wundervollen Sonntag.
Pace e bene
br. Jan
PODCAST
ATEMPAUSE
EINATMEN
Liebe umgibt mich.
AUSATMEN
Liebe trägt mich.
JOURNAL
Wann und wie hast Du zuletzt »Ich liebe Dich« von jemandem gehört – auch wenn Du die Worte selbst nicht gehört hast?
EINE STIMME AUS DEM GROSSEN KREIS
»Nichts und niemanden ausschließen von der Liebe. Noch immer ärgere ich mich über Menschen und Dinge, die geschehen. Aber das füllt mich nicht mehr so aus wie vorher. Da hat etwas anderes Raum gewonnen in mir. Den Nächsten sehen, das möchte ich. Schauen, in meinem Reich, in meinem Lagerfeuerkreis, in meinem Herzraum, in meinem Leben: Wer kommt da gerade? Was ist da jetzt meine Aufgabe?«
Ilona
EREMOS-WOCHEN
PERLENGEBET
… der mit uns auferstanden ist.
Lieber Jan.
Ich möchte dir einmal ganz persönlich danken für deine wertvollen und anregenden Gedanken, die du mit uns teilst.
Es gibt mir immer wieder wertvolle Impulse, die mich wachsen lassen und mich näher zu mir und meiner ‚Bestimmung ‚ bringen. Damit kann ich wiederum wertvoll für andere sein. Das fühlt sich wunderbar an und stärkt mein Herz.
Danke Dir.
Danke, Jan
Lieber Jan – danke.
Während ich Dir zuhörte, hüpfte mein Herz, mein Bauch kribbelte wohlig, meine Gedanken kreisten… Worte sind im Augenblick für mich entbehrlich.
Nur eines: mein Sohn, 34 Jahre, sagte jüngst zu mir: „Regina, du hast die Gabe, Gedanken in Menschen zu pflanzen, nutze diese Gabe“. Seine Worte haben mein Bewusstsein in Bezug auf die Wahl meiner Worte gestärkt; und ich schweige jetzt des Öfteren, bevor Worte meinen Mund verlassen…
Pace e bene
Alles beginnt mit der Dankbarkeit, dankbar für sll die Wunder die ich sehen und erleben darf z.B eine Biene die auf der Blüte sitzt, für das Leben das fließt. In der Qualität der Dankbarkeit entsteht eine ungeheure Freude eine Freude die dir Flügel verleiht und du fühlst und spürst das du Teil einer kraftvollen Gemeinschaft bist. Aus der Dankbarkeit und der Freude entsteht Liebe und alles was aus dieser Liebe entsteht bleibt ist nachhaltig ist wärmend ist mitfühlend ist tröstend. Das ist die Liebe die im hohen Lied der Liebe beschrieben wurde.
Liebe Grüße Matthias
Danke, wiederum Dir,
Namensvetter Matthias,
für diese
Worte,
die
von mir
oder
von ihr
sein könnten,
So wahrlich
Danke für deine Inspiration für deine Impulse
Bitte inspiriere weiter in dieser Art und Weise ich brauche das so sehr.
Danke für deine Worte. Liebe zu erleben/erfahren und zu leben ist für mich viel wichtiger (geworden) als sie als Worte zu hören (hätte ich als Kind gebraucht – prägte – verletzte – ließ mich suchen – danke für diese Sehn-Suche). Dir höre ich liebend gerne zu, denn du sprichst von und mit Liebe und Erfahrung von der Liebe, die in und um uns wohnt, was in mir auf Resonanz stößt. Du hast eine Gabe die Worte, den Sinn der Bibel und der Natur verständlich in mir in Einklang und neue Suche zu bringen. Mit dem Herzen hören und dieser Wahren… Weiterlesen »
Lieben Dank Jan, für deine wundervollbringenden Podcasts.
Heute ist es dir wieder einmal gelungen, meinen Verstand mit meinem Herzen zu verbinden und damit einen Samen in mir zu pflanzen, der zu einem Baum voller lebens- und liebenswerten Taten reifen wird. Ich danke dir aus tiefstem Herzen. ❤️ Diese ‚Gottesdienste‘ am Sonntag Morgen sind mir so wertvoll geworden.
Pace e bene
Lieber Jan, ich danke dir von Herzen. Du hast heute eine Lücke für mich geschlossen. Die „griechische“ sprich analytische Sicht auf‘s Leben hat mich die erste Hälfte meines Lebens begleitet und mir geholfen, meinen Bezugsrahmen zu finden. Seit einiger Zeit fühle ich mich wie aus dieser Welt heraus gefallen. Es passt nicht mehr. Als wäre mir ein Kleidungsstück zu eng geworden. Als fehlte eine Dimension. Und die hast du mir heute zur Verfügung gestellt. Tatsächlich bin ich bei deiner Auslegung der Schöpferkraft fast in Tränen ausgebrochen-mit einem Mal war es wieder stimmig. Es fühlte sich zutiefst wahr an. Und mit… Weiterlesen »
Ganz schöne Gedanken. Von Herzen Danke.
Erinnert mich an Oponopono:
Entschuldige, bitte um Verzeihung, danke, ich liebe dich ( oder – liebe soll es umgeben).
🙋🏽♀️
Lieber Jan, ich hab zwar den Podcast noch nicht gehört, aber ich bin mir ganz sicher, dass ich diese Botschaft/Message schon oft „gehört“ habe, auch wenn sie nicht in diese drei Worte gekleidet war. (Mehr dazu nach Anhören des Podcast.
Außerdem werden diese drei Worte in meiner „Muddetsprooch“ Moselfränkisch sowie auch im benachbarten Luxemburgischen nicht als Liebeserklärung verwendet. Bei uns sagt man: „ich bin soo froh met dir!“ = ich liebe dich!, „Senn der noch froh merenanner?“ = seid ihr noch glücklich, liebt ihr euch noch.
Ich finde das total schön und mache eifrig Gebrauch davon…😊
♥️ liche Grüße Maria
Lieber Jan,
Danke für deine heilsamen Worte!
Auch meine „Medizin“ sind die Worte, was hohe Verantwortung bedeutet.
Für mich war der Logos mehr der Göttliche Geist in Allem, der sich verwirklicht in dem , was er erschafft. Und ganz spontan ergaben deine drei Worte für mich einen „Circle“, denn um Entschuldigung muss ich bitten und wird sie gewährt, dann kann ich nur Danke sagen!
Pace e bene!
Lieber Jan, auch ich danke dir für diesen Podcast. Es ist so leicht, wie du deine Gedanken vermittelts, dass ich sofort glaubte, ich hätte es verstanden. Erst zuletzt ist mir klar geworden, dass meine Falle zugeschnappt hatte und ich alles auf mich/Personen/Objekte bezogen habe: Ich danke jemandem für etwas, das ich bekommen habe Ich bitte um etwas, das ich haben möchte, sage Bitte für etwas, das ich gebe Ich entschuldige mich für etwas, das ich getan habe Aber dann habe ich es noch anders verstanden: Dem Dank in mir Raum geben, ebenso der Bitte und der Entschuldigung. Es geht mir… Weiterlesen »
Lieber Jan,
sei gesegnet für diese „Einordnung“!
Wie wohltuend!
„AUA“, empfand ich, als ich die Worte deines Sportlehrers hörte. Ich kann sehr gut nachvollziehen, was sie bei dir angerichtet haben. Worte können ebenso verletzen, wie Waffen. Und genau deswegen versuche ich, „nett“ zu sein. Ja, ich weiß: nett ist die kleine Schwester von… Also anders gesagt, ich versuche, meine Worte mit Bedacht zu wählen. Immer wieder entfuhr mir dann trotzdem etwas Unbedachtes, potentiell Verletzendes. So einem dies überhaupt bewusst wird (!), mag eine von Herzen kommende Entschuldigung hilfreich sein. Aber um bei deinem Bespiel zu bleiben: ich hege Zweifel, ob sie dir damals wirklich die Konsequenzen erspart hätte. Ich… Weiterlesen »