Die unbequeme Wahrheit über Selbstliebe (und wie Du Selbstliebe von einem Egotrip unterscheidest) ... [PODCAST #65] | barfuß+wild

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Als ich mich selbst zu lieben begann, verstand ich, wie verletzend es sein kann, wenn ich einem Menschen meine Wünsche aufzwinge, auch wenn ich weiß, dass der Zeitpunkt nicht stimmt und dieser Mensch nicht bereit ist – und das gilt auch, wenn ich selbst dieser Mensch bin. Heute nenne ich das RESPEKT.
Kim McMillen (1944-1996)

Selbstliebe ist keine Wellnessveranstaltung.

Selbstliebe hat etwas mit Respekt zu tun und ist genauso ein Stück Arbeit wie es echte, reife Liebe ist. Nur eben zu sich selbst.

Wenn Du schon bei der Erwähnung des Wortes Selbstliebe in Dir einen Anflug von Schnappatmung verspürst (Darf man das? Darf man das?), dann lass uns reden.

Denn mir geht es genauso.

Das ist mein Über-Ich, das mich regelmäßig und gerne attackiert, wenn es um Selbstliebe geht. Denn ich bin nun einmal auch ein Kind unserer Kultur und Tradition, die Selbstliebe jahrhundertelang mit Selbstsucht gleichgesetzt hat.

Spätestens wenn Calvin die Selbstliebe als »Pestilenz« bezeichnet und Kant sagt, die Liebe zu sich selbst und das Streben nach eigenem Glück seien »am meisten verwerflich«, wird deutlich, dass es sich hier um kein kleines Problem handelt.

Der erste und wichtigste Schritt zur Selbstliebe ist die Unterscheidung von Selbstliebe und Selbstsucht, und genau darum dreht sich die heutige Podcastfolge.

Ich will nicht sagen: Der Rest ergibt sich – aber ich bin überzeugt, dass diese Unterscheidung einen Wendepunkt darstellen kann.

Ich wünsche Dir viel Freude mit dem Podcast und einen schönen Sonntag.

Pace e bene

br. Jan

PODCAST

ATEMPAUSE

EINATMEN
Ich übernehme die Verantwortung für mich.

AUSATMEN
Ich nehme mir Zeit für mich.

JOURNAL

Selbstliebe bedeutet für mich …

EINE STIMME AUS DEM GROSSEN KREIS

»Ich möchte täglich Selbstfürsorge und Selbstliebe einüben, weicher werden, das Wissen, nicht alles alleine schaffen zu müssen – Themen, die mir durch psychologische Strategien seit Jahren bekannt, aber nie vom Kopf ins wirkliche Fühlen gerutscht sind!«

Christine
EREMOS-WOCHEN

PERLENGEBET

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