Warum wir in der Wilden Kirche das Böse nicht fürchten ... [PODCAST #108] | barfuß+wild

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Es ist leichter, eine tausendmal gehörte Lüge zu glauben als eine zum ersten Mal gehörte Wahrheit.

Über »das Böse« lässt sich trefflich streiten – warum gibt es nicht nur Gutes? Ist »das Böse« überhaupt eine eigenständige Qualität oder nicht vielmehr immer nur ein »Mangel an Gutem«?

Wem Böses widerfährt, den wird all das vermutlich nicht trösten.

Es hat jedenfalls Hiob nicht getröstet. Und Jesus am Kreuz auch nicht.

Nichts wird »wieder gut«, wenn wir das Böse wegphilosophieren oder irgendwie zu erklären versuchen.

Eines können wir jedoch immer tun: dem Bösen mit nüchterner Wahrhaftigkeit begegnen und es benennen.

Das erfordert einigen Mut und zuvor wohl auch eine tiefe Begegnung mit dem, was wir »das Gute« nennen.

Wie das aussehen kann, erzähle ich Dir im Podcast heute.

Ich wünsche Dir einen gesegneten Sonntag.

Pace e bene

br. Jan

PODCAST

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ATEMPAUSE

EINATMEN
Ich bin mehr als meine Angst.

AUSATMEN
Ich traue auf meine Würde.

JOURNAL

Wahrhaftigkeit bedeutet für mich …

EINE STIMME AUS DEM GROSSEN KREIS

»Ich bin mir selbst begegnet – wie ich bin und wie ich ›auch‹ bin.«

Werner
WILDE WEISHEIT

PERLENGEBET

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