Kleine Weisheit (673)
Dienstag, 29. September 2020 | 9 Kommentare
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Vielen Dank für alle Anregungen und Einsichten, welche ich durch Ihre Internetseite schon erhalten habe.
Ich selber habe öfters ein Problem wirklich mit dem Herzen zuzuhören. Diese Zeilen von einem Liede von Helge Burggrabe helfen mir immer wieder:
Herzensauge, Herzensohr
Schaue hindurch.
Was immer du siehst,
schaue hindurch mit deinem Herzensauge.
Lausche hindurch.
Was immer du hörst,
lausche hindurch mit deinem Herzensohr.
Ich denke, Sie würden auch Herrn Hampton unterstützen
Mit herzlichsten Grüssen an alle Esther
Oh vielen Dank ! Ich verstehe/kenne das so gut !
Ich sehne mich ebenfalls so sehr nach Stille (tiefe Sehnsucht nach Stille – ist es immer und immer wieder die Sehnsucht nach Gott, nach Ankommen, nach Heimat ?
UND
bin ich doch auch so dankbar, wenn ich einmal GEHÖRT werde, wirklich gehört werde – mit dem Herzen gehört und gesehen werde, angenommen werde
UND
dazu bedarf es tatsächlich oft keiner Worte oder Antwort – nur eines gütigen (Augen)Blickes.
Hab Dank lieber Jan für immer mehr Erkennen was ist und was es braucht.
Verstehe ich, mein Gefühl sagt mir, dass diese Menschen es nicht merken, dass sie sprechen, ohne wirklich etwas zu sagen. Was dann? Meiden?
es ist so, stille habe ich in mir, wenn ich es will ist die stille da, dann ziehe ich mich zurück vor den menschen, gehe in meine stille…ich meide menschen die blubbern…dann bin ich lieber alleine
Ich nehme/gebe mir die Stille oft.
Es hat lange gebraucht, mir dies zu erlauben, ist doch das „laute Nichtssagen“ überall zu finden.
Ich erinnere mich gut an meine vielen Worte, dachte immer sie haben doch Inhalt. Heute weiß ich, dass ich viel geredet habe, um endlich „gehört“ zu werden, was zur Zeit meiner Kindheit (und auch heute noch) nicht modern war. Und nun, in der Stille, höre ich mich selbst (nicht nur mich ).
Beim Lesen deiner Botschaft heute morgen dachte ich JA, genau und klingt aber auch überheblich, „sowohl als auch“. Danke 🙏
…oft sind diese Menschen einfach nur einsam und wollen beachtet und gesehen werden. Neben klaren Regeln und Grenzen, die sie brauchen, ist es auch manchmal einfach nur eine Umarmung.
Und manchmal, wenn ich dran denke, nehme ich gerade diese Leute, die mir
z.B. auf meiner Arbeit begegnen, mit in mein Morgenlob.
Und es hilft; immer wieder.
Zuhören tue ich auch gerne. Nur schmerzt es oft, was ich da höre, berührt wunde Punkte und bringt den inneren Frieden wieder in Unordnung.
Die Dosis macht die Medizin.
Im Moment habe ich die Frage, wie unterbreche ich vieles Reden (neulich eine 3/4 Stunde) und sende eine Ich-Botschaft, die der andere versteht?
Manchmal fange ich dann an zu beten und bitte meinen Schöpfer.
Oh ja – M U T ! Und Seelenfutter !! Und immer wieder neu VERTRAUEN !!!
Ich wollte noch ein Danke hinzufügen. Das habe ich neulich aus einer Friedensbetrachtung mitgenommen.
Wie kann ich das Geschriebene eigentlich überarbeiten?