Arbeitsblättchen für das 20. Törchen hier zum Download
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Wie wahr. LieberJan, bitte lasse doch den Adventskalender noch bis ins nächste Jahr online. Wenn übermorgen das letzte Törchen geöffnet ist, werde ich deine täglichen Impulse vermissen. Ich würde dann gern noch mal reinhören…
Liebe Anke, der Adventskalender bleibt noch ein bisschen auf der Seite. Frohes Fest und viele Grüße, Jan!
Danke 😊💫
Jedes Lebewesen wird mit einem sozialen Speicher geboren, der auch leer werden kann, Manchen Menschen ist es anzusehen dass ihr Speicher leer ist, du kannst soviel hineintuen und noch mehr. ein schwarzes Loch kannst du nicht füllen. Diese Lebewesen werden bei den Menschen Narzissten genannt mit verschieden starker Ausprägung, stehts auf ihren Vorteil bedacht. Bei anderen Menschen ist der soziale Speicher immer voll obwohl sie mit vollen Händen geben die auch nicht leer werden. Sie Leben nach dem Wort: „Geben ist seliger denn nehmen“
Für die Zukunft.
Für den Herrn.
Für EUCH
Sehr gut,
deshalb ist es entscheidend wichtig,
uns regelmäßig von unserem Himmlischen Vater auffüllen zu lassen,
seine Liebe zu uns zu ergreifen und im Herzen zu bewahren.
Danke, Hans Simon
Kathrin
Der Meinung bin ich nicht. Ein schwarzes Loch kann entstehen …. und die ErINNERung kann lernen – lehren (renaturieren) und wieder neu Wurzeln entwickeln, neu sich verweben, neu Nahrung bekommen, nicht mehr tiefer fallen, wenn sie von liebevollen Wesen aufgefangen wurden. Wenn sie wieder empfangen lernen, erfahren dürfen, dann können auch sie (wieder) geben. Niemand ist verloren. Irgendwann wird es keine schwarzen Löcher mehr geben. Wir können alle empfangen, wenn wir uns öffnen. Ich will die Hoffnung nicht aufgeben.
Selbstsorge/Selbstliebe ist aber nicht automatisch Narzissmus – und Menschen mit einem Helferkomplex, die rein äußerlich scheinbar viel für andere tun, können sehr narzisstisch sein, das ist bekannt, oder? Es braucht also offenbar die Gabe der Unterscheidung und der Selbstkritik (Kritik heißt ja wörtlich im Grunde nix anderes als unterscheiden). Jesus war es wichtiger, den Balken im eigenen Auge zu erkennen, statt sich mit den Splittern der anderen zu befassen. Er hat selten ÜBER Menschen gesprochen, sondern lieber mit ihnen und hat jedenfalls nie jemanden verurteilt. Nur eben die Pharisäer mochte er nicht, so wie es aussieht. Vielleicht, weil einige von… Weiterlesen »
Das Leben ist Geben und Nehmen. Beides muss im Ausgleich sein. Wer immer nur gibt und nichts oder zu wenig zurück bekommt, wird früher oder später ausbrennen. Wer immer nur nimmt und nicht zu geben bereit ist bzw. geizig, wird in seiner Habgier vereinsamen und an seinem Übermaß ersticken.