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Je mehr wir Hass oder Ablehnung in Liebe oder Annahme zu verwandeln mögen, desto mehr tragen wir zu mehr Frieden in uns, unserer Umgebung und in der Welt bei. Das Gebot von Jesus“Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“fängt damit an, mich selbst zu ändern, indem ich mich liebe und achte. Je mehr ich das vollziehen kann, desto mehr kann ich sogar meine Feinde annehmen und lieben. Ich selber bin also die Veränderung die die Welt braucht. Und daran möchte ich jeden Tag ein bisschen mehr dranbleiben!!!
Wie Wahr, wie Wahr, Liebe deine Feinde wie dich selbst, du darfst und sollst Dich verteidigen damit bekämpfst du nicht deinen Feind, sondern lädst ihn ein Dein Freund zu sein. Sieh mal wie gut wir es haben könnten wenn wir Freunde sind.
Ich bin schon lange kein Verlierer mehr, genau so wenig wie ich ein Sieger sein will. Ich bin jeden Tag ein Gewinner.
Ich lebe in der Schöpfung.
Ja, fördern, was ich liebe. Darein Energie, Fantasie und Freude zu stecken, ich denke, dass ist genau das für mich. Danke! Ich freue mich immer sehr über deine Worte, Jan.
Ursula
2 Jahre zuvor
…den hass, die wut in mir verstehen lernen…
…bis zu den wurzeln des übels vordringen…
…angstfrei, bestimmt – und auch irgendwie kämpferisch – tatkräftig
…achtsam suchend, die quelle des schmerzes, der angst und traurigkeit nachgehen…
…wie wunderbar, wenn „es“ gefunden und begründet werden kann!
erlösend, befreiend – geheilt❣
dann entsteht in mir raum und kraft, mich an meine gewünschte änderung heranzuwagen.
🌅 🙏danke für alles licht.
liebe grüsse❣
Petra
2 Jahre zuvor
Berührt und staunend sitze ich dankbar in Tränen. Ja. Ich liebe das Leben und alles was darin ist: Gottes wunderbare Schöpfung. Ich liebe den Atem in Allem, ja, selbst den Tod UND den Neubeginn. Endlich kann ich annehmen – mich und alles was ist. Es ist wie es ist, sagt die Liebe. Fördern und fordern – ja es ist die Aufforderung an mich selbst von meinem wahren Selbst, die Veränderung zu leben, zu sein, die ich wünsche für alles was lebt und ist.
Mystikerinnen, Stadteremiten, Weltretterinnen und andere spirituell Obdachlose finden hier täglich Manna für die Seele, Wegzehrung und Impulse für eine naturverbundene, kraftvolle und geerdete Spiritualität.
WER STECKT DAHINTER?
Willkommen im großen Kreis.
Ich bin Jan. 2012 habe ich barfuss+wild gegründet als »Rastplatz für die Seele«, den ich selbst gut hätte gebrauchen können, als mein Leben im Umbruch war.
Je mehr wir Hass oder Ablehnung in Liebe oder Annahme zu verwandeln mögen, desto mehr tragen wir zu mehr Frieden in uns, unserer Umgebung und in der Welt bei. Das Gebot von Jesus“Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“fängt damit an, mich selbst zu ändern, indem ich mich liebe und achte. Je mehr ich das vollziehen kann, desto mehr kann ich sogar meine Feinde annehmen und lieben. Ich selber bin also die Veränderung die die Welt braucht. Und daran möchte ich jeden Tag ein bisschen mehr dranbleiben!!!
Wie Wahr, wie Wahr, Liebe deine Feinde wie dich selbst, du darfst und sollst Dich verteidigen damit bekämpfst du nicht deinen Feind, sondern lädst ihn ein Dein Freund zu sein. Sieh mal wie gut wir es haben könnten wenn wir Freunde sind.
Ich bin schon lange kein Verlierer mehr, genau so wenig wie ich ein Sieger sein will. Ich bin jeden Tag ein Gewinner.
Ich lebe in der Schöpfung.
Es soll heißen kein Sieger.
Ja, fördern, was ich liebe. Darein Energie, Fantasie und Freude zu stecken, ich denke, dass ist genau das für mich. Danke! Ich freue mich immer sehr über deine Worte, Jan.
…den hass, die wut in mir verstehen lernen…
…bis zu den wurzeln des übels vordringen…
…angstfrei, bestimmt – und auch irgendwie kämpferisch – tatkräftig
…achtsam suchend, die quelle des schmerzes, der angst und traurigkeit nachgehen…
…wie wunderbar, wenn „es“ gefunden und begründet werden kann!
erlösend, befreiend – geheilt❣
dann entsteht in mir raum und kraft, mich an meine gewünschte änderung heranzuwagen.
🌅 🙏danke für alles licht.
liebe grüsse❣
Berührt und staunend sitze ich
dankbar in Tränen. Ja.
Ich liebe das Leben und alles was darin ist: Gottes wunderbare Schöpfung. Ich liebe den Atem in Allem, ja, selbst den Tod UND den Neubeginn.
Endlich kann ich annehmen – mich und alles was ist. Es ist wie es ist, sagt die Liebe. Fördern und fordern – ja es ist die Aufforderung an mich selbst von meinem wahren Selbst, die Veränderung zu leben, zu sein, die ich wünsche für alles was lebt und ist.