Kleine Erinnerung: Menschsein ist eine Reise der Zärtlichkeit und Verletzlichkeit.
Sei nicht zu hart mit Dir und anderen.
Ich wünsche Dir einen wundervollen Tag.
Pace e bene
br. Jan
ATEMPAUSE
EINATMEN
Ich gebe der Zärtlichkeit Raum.
AUSATMEN
So schaue ich alles an.
JOURNAL
Ich spüre meine Verletzlichkeit, wenn …
EINE STIMME AUS DEM GROSSEN KREIS
»Meine Vision ist es, mich noch mehr mit meinem Sosein, meinen Erkenntnissen, meinem Wissen und meinen Verletzungen, meinen Wunden zu zeigen. Das wird auch wertvoll für andere sein.«
Christiane
EREMOS-WOCHEN
PERLENGEBET
… der mit uns in den Himmel aufgefahren ist.
Danke. Danke. Danke.
Ich spüre meine Verletzlichkeit besonders, wenn ich sehe, wie Verletzungen rund um mich und auch durch mich geschehen, die mich sehr schmerzen. Ich habe sie lange nicht gezeigt, mich nicht gezeigt mit diesen Verletzungen und Schmerzen. So habe ich zeitweise die Zärtlichkeit bei Seite geschoben, mich stärker und und unverletzlicher gezeigt, als ich bin. Ich bin Mensch. Ich will MENSCH SEIN, zärtlich sein mit dir, mit mir, mit allem, was da ist. Zärtlichkeit ist Teil der großen Liebe, der Sehnsucht in mir..
Ich war vor kurzem in psychosomatischen Reha. Dort, in der Gruppentherapie, habe ich wunderbare Menschen kennengelernt. Dadurch, dass wir unsere Verletzlichkeit und Verletztheit gezeigt haben, könnten wir uns miteinander verbinden. Das war eine wunderschöne Erfahrung, die immer noch andauert, da wir in Kontakt geblieben sind.