Wie Du Dich selbst lieben kannst (und warum das überhaupt nicht unchristlich ist) … [PODCAST #27] | barfuß+wild

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Seelenfutter Bildtafel

Ich wünsche mir die Kraft, die Dinge zu ändern, die ich ändern kann, die Gelassenheit, die Dinge zu ertragen, die ich nicht ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Reinhold Niebuhr (1892-1971)

Eines der größten Missverständnisse in der christlichen Tradition ist die Überbewertung der Nächstenliebe und die Vernachlässigung der Selbstliebe.

Viele Christen zucken wahrscheinlich zusammen, wenn sie das Wort »Selbst« und »Liebe« in einem Atemzug vernehmen.

Dabei geht das eine nicht ohne das andere, denn bekanntlich sollst Du Deinen Nächsten ja lieben wie Dich selbst.

Und gemeint ist nicht, dass Du erst ganz viel Nächstenliebe praktizieren sollst, damit Du dich dann gut finden darfst.

Gemeint ist, dass das mit der Nächstenliebe erst dann wirklich klappt, wenn Du auch Dich selbst lieben kannst.

Falls Du christlich sozialisiert bist und es Dir hilft, kannst Du für Liebe auch im ersten Schritt das Wort »Annahme« einsetzen. Denn Liebe stellt vorerst keine Bedingungen, sondern nimmt an, was ist.

Ich wünsche Dir einen wundervollen Tag und übrigens: Die Anmeldung für die Rauhnächte ist weiterhin möglich und wir bemühen uns, so schnell wie möglich zu versenden in der Hoffnung, dass alles rechtzeitig vor Weihnachten ankommt.

Pace e bene,

br. Jan

 

ATEMPAUSE

EINATMEN
Ich blicke liebevoll auf mich selbst.

AUSATMEN
Ich nehme liebevoll an, was ist.

JOURNAL

Ich bin liebenswert, weil …

EINE STIMME AUS DEM GROSSEN KREIS

»Ich übe weiterhin, Dinge loszulassen, die ich nicht ändern kann, wo es um transgenerationale Weitergabe von Traumata geht. Es gelingt mir durch die Eremos-Wochen, mich dem mit mehr Gelassenheit stellen zu können, ohne zu zerbrechen. Viele Lieder, die mir hier geschenkt wurden, habe ich als heilend erlebt. Noch immer rührt der Song ›Daheim ist, wo mein Herz ist‹ zu Tränen, und auch das Lied ›Part of me wants to sing about the light, part of me wants to cry, cry, cry, cry‹ trifft den Kern in mir. Überall, wo Heilung geschehen kann, ändert sich etwas im Leben. Ich durfte es für mich so erfahren: Güte, Respekt, Authentizität, Verbundenheit waren spürbar. Es gibt selten den Rahmen, das Herz sprechen zu lassen, von daher fühle ich eine große Dankbarkeit für das Team von barfuß+wild, die diese Erfahrung in die Welt tragen.«

Ulla
EREMOS-WOCHEN

PERLENGEBET

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