Wenn du zu weich bist, wirst du zerschmettert werden; wenn du zu starr bist, wirst du gebrochen werden, wenn du zu hart bist, wirst du Wunden verursachen und wenn du zu scharf bist, wirst du verletzen.
Hafis (1315-1390)
Wenn ich das Wort Feindesliebe höre, dann löst das bei mir die Vorstellung von einer ganz unangenehmen, ja geradezu toxischen, falschen Demut aus. Das ist ein seltsames Ergebnis meiner religiösen Erziehung.
Natürlich stimmt da was nicht an so einer Haltung, die alle negativen Gefühle unterdrückt, die immer recht freundlich ist und noch die andere Wange hinhält. Und das ist auch in Wahrheit das Gegenteil von dem, was Jesus Feindesliebe nennt.
Feindesliebe ist eins dieser typisch paradoxen jesuanischen Konzepte (eben ganz ähnlich wie die Aufforderung, die andere Wange hinzuhalten), das provozieren und aufwecken will.
Denn letztlich geht es darum, angesichts von Widerständen und Herausforderungen eine Haltung zu finden, in der wir unsere Lebendigkeit und Würde nicht verlieren.
Wie das aussehen kann, darum geht es im Podcast #40.
Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag.
Pace e bene,
br. Jan
ATEMPAUSE
EINATMEN
Ich muss niemanden ändern.
AUSATMEN
Das bringt mich in meine Kraft.
JOURNAL
Wie gehst Du um mit Feinden?
EINE STIMME AUS DEM GROSSEN KREIS
»Ich hab mich entschieden, meiner Spiritualität wieder mehr Raum in meinem Leben zu geben.«
Edith
EREMOS-WOCHEN
PERLENGEBET
… der mit uns auferstanden ist.
Vielen Dank für die Ermutigung, auch mal eckig und kantig zu sein, sich nicht zu verbiegen. Aufrecht – aufrichtig – durchs Leben zu gehen, auch wenn man/ ich von rechts und von links angegriffen wird. Hindurchzuschreiten – der eigenen innere Führung vertrauend. Ein wichtiger Impuls in diesem ganzen Gerangel um Coronamaßnahmen, was sinnvoll ist und was nicht.
Danke für das tiefgründige Seelenfutter Elfi
Einfach mal ein herzliches „Danke, Jan!“
Der heutige Podcast hat mich sehr angesprochen. Das mitten durch die Menge Hindurchschreiten Jesu kannte ich bisher nur in der Deutung seiner Überlegenheit, Stärke und Macht. Du wendest dieses Bild: Sein Weggehen als ein positiv verstandenes Aufgeben. Das ist für mich sehr kraftspendend. Ich bin auch seit einiger Zeit am Thema der „Nettigkeit“ dran und kann nur bestätigen, wie wichtig es ist, Feinde zu haben, Konflikte auszutragen, um daran zu wachsen. Ernstgenommen werde ich nicht, wenn ich immer nur nett bin, sondern wenn ich klar meine Bedürfnisse äußere und eigene Grenzen markiere und verteidige.
Liebe Hanna,
…dem kann ich nur uneingeschränkt zustimmen und danke sehr für die Schilderung deiner Wahrnehmung. Du schreibst mir aus der Seele🙏🌀
Ich wünsche uns allen einen frohen Sonntag an dem wir uns unserer eigenen Würde bewusst sind und uns gewahr werden, wie wertvoll und wichtig es ist, ihr zu folgen…❣️
Pace e Bene
Liebe Hanna, liebe Renate, liebe alle… das ist jetzt OffToppic, aber mir wichtig. Als ich nämlich gerade deinen Kommentar las, Hanna, dachte ich: Uppps… es gibt ja schon eine Hanna! Bevor ich vor ein paar Wochen das erste Mal als Hanna geschrieben habe, dachte ich, es sei ok, da ich noch keine andere Hanna gesehen hatte. Aber vielleicht hätte ich doch erst in die Runde fragen sollen… Also: ich habe in den letzten Wochen auch ein paar Mal als Hanna geschrieben. Die Hanna, der du, Renate, vorgestern so lieb geantwortet hast, war ich (und ich möchte dir dort auch noch… Weiterlesen »
Liebe Hanna
ob Du ernst genommmen wirst, wenn Du Deine Bedürfnisse klar und deutlich äusserst , ist oft genauso fraglich…. ganz einfach, weil jeder Mensch als „Empfänger“ entscheidet ..bewusst oder unbewusst…was er hört, hören will…kann… wohl aber dient es der eigenen Entwicklung , sich klar zu äussern …. in diesem Sinne viel Freude beim Äussern Deiner Bedürfnisse…
Ein ganz grundlegender erster Schritt wäre, sich zunächst von der Vorstellung eines „Feindes“ zu lösen. Wir im Westen hängen oft in der Vorstellung einer Dualität fest, die loszulassen einen großen Schritt in Richtung Freiheit ermöglicht … für alle 🙂
Feindesliebe setzt allerdings voraus, dass ich den anderen als Feind anerkenne. Wenn ich meinen Feind nämlich nicht mehr als Feind (an)erkenne, kann ich ihn auch nicht lieben. Paradox, oder? Ich meine, die Feindesliebe führt raus aus der Dualität, weil sich zu A und B (der Widerstreit oder die Pole der Feindschaft) ein Drittes, Neues gesellt: C. Feindesliebe öffnet den Raum für C. Vielleicht so …
Danke auch dir… vor allem für dein „Vielleicht so…“, das (mir) den Weg in Rumis Garten zeigt
Freund-Feind…scheinen mir zwei Seiten der gleichen Medaille… das „C“ sehe ich im MENSCHEN…. jenseits von Freund und Feind…
soviel ich weiss bedeutet das hebräeische Wort für LIEBEN ungefähr soviel wie sich für das FREMDE und FEINDLICHE zu interessieren und es zu integrieren…
Was für ein spannender Hinweis zu dem hebräischen LIEBEN! Danke dafür…
DANKE !!! Freund/Feind… oder auch richtig/falsch
Vielen Dank für diese wahren, wertvollen Gedanken. Mir kam beim Anhören ein Buch in den Sinn, das ich vor vielen Jahren gelesen habe, das ich sehr schätze und an dieser Stelle gerne weiter empfehle: Kay Pollak “ Für die Freude entscheiden“.
…Leben bedeutet mit der richtigen Schwingung in Einklang kommen…es gibt Schwingungen, die Leben schaffen und Schwingungen die Leben zerstören…in deiner Vita erzählst du von schlechten Schwingungen, die es dir nicht ermöglichten dort weiter im Miteinander zu leben…du hast in einem Neuanfang dein Herz eingesetzt…Kopf -Flucht wohin will der Mensch fliehen, die Welt ist begrenzt, Magen – Angriff, die Geschichte zeigt, alle Armeen dieser Welt waren einmal nicht mehr…ins besetzte Leningrad wurde eine Melodie eingeflogen, die Schwingungen dieser Melodie ließ die Angreifer scheitern…es bleibt das Herz – läßt man vom Inneren und Äußeren zu, daß dieses Wunder des Lebens im richtigen… Weiterlesen »
Vielen Dank, Jan. Ich mag die Art, wie du solche Themen in Worte fasst. Gerade gestern hatte ich einen ganz schlechten Morgen wegen einer „Feindbegegnung“ am Vortag. Ich hatte einfach nicht auf dem Schirm, dass da mein Ego am Werk war, sondern war ganz versunken in die Gemeinheit, die mir mal wieder widerfahren war…..Alles nicht so wild, wenn ich es aus der der richtigen Perspektive betrachte. 🙂
…dem kann ich mich nur vomn Herzen anschliessen..
„Mitten durch sie hindurch“
Danke für diese Worte, dass war die beste ‚Sonntagspredigt‘ die ich seit langem gehört habe.
Jetzt kann ich viel besser mein eigenes Handeln verstehen und mich wieder ein Stück mehr damit versöhnen. Endlich hab ich das mit der Feindesliebe besser verstanden. Dankeschön!
Es hat mir heute sehr geholfen.
Ich bin auch viel zu oft ein reiner Kopfmensch, es hat sich in den letzten Jahren zwar schon sehr viel bei mir verändert allerdings möchte ich viel öfter auch ein Herzmensch sein der auf sein Bauchgefühl hört.
Das Bild mit Jesus und dem positiv Aufgeben und weiterschreiben werde ich versuchen im Kopf zu behalten und bei Gelegenheit auch so umzusetzen.
Vielen Dank für diesen Podcast. Er kam gerade zum richtigen Zeitpunkt und unterstützt mich in einem innerfamiliaren Konflikt ganz klar bei mir zu bleiben und die anderen dürfen auch bei sich bleiben. Ehrliche Kommunikation steht an … vielleicht ergibt sich daraus neues Verständnis füreinander + zumindest sind die Dinge dann ausgesprochen und liegen auf dem Tisch. Die Zeit wird zeigen, was daraus wird.
Gelassenheit darf wachsen, auch wenn Schmerz da ist.
Ich hatte auch lange mit einer Feindin gerungen, die mir das Leben sehr schwer machte. Sie war meine Vorgesetzte und ich habe immer versucht, ihr Verhalten mir gegenüber als Überlastung zu entschuldigen. Erst als ich mir klargemacht hatte, daß sie sich nicht ändern wird und es auch nicht meine Schuld war, konnte ich gehen. Vielen Dank für diesen Podcast heute morgen, Du hast mir ins Herz gesprochen.
Wir können nicht alle Menschen mögen, aber wir können sie alle lieben. An diesem Satz, den ich vor Jahren mal las, habe ich lange geknabbert, bis ich ihn verstanden habe. Genau wie das Bibelwort „Liebet eure Feinde, segnet die euch fluchen“. Ich dachte, das ist ein Ding der Unmöglichkeit, das ist übermenschlich. Liebe ist ein grosses Wort. Mit vielen Facetten. Es stimmt, ich kann nicht alle Menschen mögen, sympathisch finden, ihr Sosein akzeptieren. Aber ich kann mich empathisch in einen Menschen einfühlen, in seinen Schmerz, in seine Angst, in sein Sosein. Dann bekomme ich ein Verständnis für ihn, da wo… Weiterlesen »
OHNE LIEBE IST ALLES NICHTS
Pflicht ohne Liebe macht verdriesslich.
Verantwortung ohne Liebe macht rücksichtslos.
Gerechtigkeit ohne Liebe macht hart.
Wahrheit ohne Liebe macht kritiksüchtig.
Erziehung ohne Liebe macht widerspruchsvoll
Klugheit ohne Liebe macht gerissen.
Ordnung ohne Liebe macht kleinlich.
(Sach)Kenntnis ohne Liebe macht rechthaberisch.
Macht ohne Liebe macht gewalttätig.
Ehre ohne Liebe macht hochmütig.
Besitz ohne Liebe macht geizig.
Glaube ohne Liebe macht fanatisch.
(Vermutl. A. D. Taoismus)
….einfach wunderbar !
…eine kleine Ergänzung die ich einmal gehört habe:
Liebe und Disziplin sind Zwillingspaare
Liebe ohne Disziplin ist emotionales Chaos
Disziplin ohne Liebe führt zu KZs
…
👍Ein wunderbarer Spruch…wie wahr…
wunderbare Gedanken….passend zu Jans so segensreichen podcast über das Potential in der Feindesliebe….
Danke für Dein Mit-Teilen!
🪶Whow!
Hallo und guten Tag Jan, ich habe aus diesem Podcast mitgenommen bzw. erkannt das ich ein absoluter Bauchmensch bin. Auch versuche ich, weil ich weiß, daß ich Menschen nicht ändern kann, nur mein eigenes verhalten, Beschwerde frei zu sein. Das soll heißen, nicht mehr alles zu kommentieren und wenn, dann nur in positiven Worten, halt ohne mich zu beschweren. Wie es mir gelingen wird? Das zeigt die Zeit… Ich wünsche uns allen einen schönen Rest -Sonntag. Beste Grüße Michaela
Danke für den Podcast und die vielen Beiträge. Es bestärkt mich weiter zu lernen den Konflikten nicht aus dem Weg zu gehen sondern mich weiter zu üben in gewaltfreier Kommunikation und Mitgefühl.
Hallo lieber Jan, danke dir für deinen PC der meine jetzige Situation genau treffen vermochte. Nach 9 Jahren Wortgottesdienste in meiner Gemeinde vorbereiten und feiern hatte ich bemerkt wie wertvoll das vertiefen der Texte für mich und die Gottesdienst Besucher ist. In meiner letzten ❤️ Feier kamen ca. 70 Besucher die sich begeistern ließen. Durch unseren neuen Pfarrer erfuhr ich, dass er der Chef sei und es nicht geht dass in seiner Eucharistiefeier 15 Personen gekommen sind und in der wortgottesfeier durch einen Laien 70 Er brauche keine Wortgottesfeierleiter mehr. Weiterbildungskurse wurden durch ihn nicht mehr genehmigt. Ich bin ❤️… Weiterlesen »
Jesus an Petrus: „Hast du mich lieb?“
Ja.
„Dann weide meine Schafe. Nochmal: Hast du mich lieb?“
Ja, sicher.
„Dann weide meine Lämmer. Und zum dritten Mal: Liebst du mich?“
Ja, das weisst du doch!
„Dann weide sie doch…“
@ D Anke ❤️
Das Wort Liebe wurde und wird häufig missbräuchlich und inflationär verwendet, sodass die wahre Bedeutung des Wortes heute unklarer ist denn je. Bedenkt man, dass die Muttersprache Jesu aramäisch war, bekommt das Wort „Liebe“ eine weitere Bedeutung: In der aramäischen Sprache entspricht es etwa dem, was wir unter „Fairness“ verstehen. Sei fair zu deinen Feinden!! Aus meiner Geschichte weiß ich, dass gerade auch in Konfliktsituationen ein wertschätzender Umgang nur dann gelingen kann, wenn ich mein Gegenüber wahrnehme, ihn „sehe“ in all seiner Bedürftigkeit und auch bereit bin, zwischen den Worten, den Zeilen zu hören und zu lesen. Was nicht bedeutet,… Weiterlesen »
Liebe Renate, in dem Buch „die Kunst des liebens“ von Erich Fromm gibt es ein Kapitel „Verfall der Liebe in der westlichen Kultur“ ..darin zeigt Fromm wie Liebe (innere Fülle) degeneriert ist zu Fairness und eine Art Geschäft… Absolut lesenswert…
Gerade für uns westlich geprägte Menschen…
Hallo Peter…danke, das hört sich interessant an. Dieses Buch von Erich Fromm kenne ich nicht, werde es gerne und neugierig lesen!…
Je öfter ich diesen Podcast höre, je tiefer entfaltet er die Freude an der Ungewissheit und Wildheit des Lebens… Gaaanz herzlichen Dank lieber Jan….
Hallo Peter, hab den postcast auch mehrmals gehört..du hast Recht mit der Tiefe.
Es bedeutet schlicht in dem anderen – trotz oder gerade wegen seiner offenkundigen Feinseligkeit – einen liebenswerten Mitmenschen zu sehen, der genauso Macken und Kanten hat wie wir alle und deshalb auch das Recht hat, respektiert zu werden.
Zugegeben, das macht die Sache nicht unbedingt leichter.
Und je nachdem welche Tat dem vorausging, sogar nahezu unmöglich. Aber es ist eben auch nicht völlig unmöglich. LG Heldemar
Danke an Jan
Lieber Heldemar, diese Gnadengabe trotz und wegen Feindseligkeit das liebevolle wahrzunehmen, ist uns gegeben um uns aus unseren Gerechtigkeitsvorstellungen zu lösen…mir hilft auch sehr die Vorstellung, dass kein Mensch von sich behaupten kann, er würde keinen Unfall verursachen bei dem andere in Mitleidenschaft gezogen werden…
Anziehender ist es gewiss das immer vorhandene liebevolle zu sehen..
Im Afrika gibt es einen Brauch, dass einem schuldig gewordenen von allen solange seine guten Seiten aufgezählt werden, bis die Trennung sich auflöst..
Danke dir lieber Peter für deine Anmerkung, deine guten Worte.
Ich glaube, dass ich mit dieser Sichtweise einen guten Weg durch die Mitte gehen kann.
Wobei ich merke dass ich noch etwas verletzt bin. Es braucht halt noch einiges an Zeit und Pflaster.
Sehr guter Brauch, von dem du da erzählst.
Danke für deine Seelenpflaster für mich.
Gut dass es Menschen gibt wie hier …
Sei behütet und B X
Bleib Xsond ❤️
…durch die Mitte gehen…. das ist eine wundervolle Formulierung passend zu dem Schluss des podcastes …auch mir geht es so, dass die Verletzung(en) nachwirken… gottseidank ist das Bewusstsein stärker, dass das größere SELBST unverletzt und „lediglich“ das kleinere selbst mit seinen Beulen , die es ausgeteilt und eingesteckt hat letztendlich mit sich selbst (noch ) kämpft….
und auch mir sind die segensreichen Gedanken hier „Seelenpflaster“ wie Du es nennst …
und in diesem Sinne spüre ( und wünsche ) ich einfach Dankbarkeit…
Ich habe die gleiche Erfahrung gemacht! Pace et bene! Maria
Hallo Maria, und wie bist Du wieder aus der Situation herausgekommen? Was hat dir geholfen?
Für mich ist es schwierig den Pfarrer als Feind zu betrachten, wenn man gerne sein Herzblut in die Gemeinde gibt. Da wehrt sich irgendwas in mir…Aber gleichzeitig tu ich mir schwer mit Menschen die im Hirtenamt sind und die Talente und das Licht der anderen auspusten. Ich kenne es aus der Bibel anders.. guten Tag dir
Heldemar
Lieber Jan,
danke für diesen weisen Podcast. Hat mir sehr gut getan. Danke!
Ganz tolle Gedanken und Anregungen! Dieses Nachspüren und Bewahren der eigenen Würde und Autonomie bei gleichzeitigem gewaltfreiem in-Resonanz-gehen mit dem „Feind“ scheint mir ein richtiger Weg, aber auch eine „Königsdisziplin“, die erlernt werden, geübt und reifen muss. Auch das Erkennen des eigenen Schatten und der Umgang mit ihm ist eine Nummer für sich und in der Konkretion im Alltag nicht leicht. Da braucht’s tatsächlich Neugier und Kreativität, um sich mit dem „eigenen Drachen“ immer mehr vertraut zu machen und mit ihm umzugehen. Die Frage des Schatten und der Schattenarbeit ist meiner Meinung nach ein ganz, ganz wichtiges Thema für jeden… Weiterlesen »
Persönlich nehme ich mit, dass ich mich um einige Konflikte kümmern kann und dranbleiben werde. Für andere derzeit nicht die Kraft habe und sie erst nochmal etwas liegen lasse. Da bin ich gnädiger mit mir geworden und hoffe darauf, dass mir die Flügel schon noch wachsen, um „mit meinem Drachen fliegen“ zu können….
❤️❤️❤️
Stimmt genau. Nicht immer einfach bei Ungerechtigkeiten und Bosheit des Menschen Taten. Dennoch stimmt es, das nennt man LIEBE. Denn bösartigkeiten der Menschen werden im nächsten Leben über die 7 Zonen der Wandlung korrigiert und auch das, das was man sich selbst zufügt, ebenso. Ich lese gerade interessante Bücher und habe gelernt, Menschen zu ver – geben, abgeben, die anderen Schaden zufügen und Wesen der Liebe brechen wollen bis in den Tod. Es kommt zurück,also liebt. liebste Grüße Sabrina und Lilié im Licht