Was ich getan habe, um den Sinn des Lebens (wieder) zu finden ... [PODCAST #169] | barfuß+wild

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Hab keine Angst, etwas Neues anzufangen! Denk immer daran: Amateure haben die Arche gebaut und Profis die Titanic.

In dem satirischen Roman »Per Anhalter durch die Galaxis« berechnet ein Supercomputer den Sinn des Lebens.

Nach 7,5 Millionen Jahren Rechenzeit kommt die Antwort.

Sie lautet: 42.

Dazu kommt der Hinweis des Supercomputers: »Erst, wenn ihr die Frage kennt, werdet ihr erfahren, was die Antwort bedeutet.«

Natürlich sind alle sehr enttäuscht.

Sie haben mit etwas Spektakulärem gerechnet.

Die Welt steht Kopf in dieser Geschichte.

Ausgerechnet ein Supercomputer spielt die Rolle des weisen Mystikers.

Der Sinn des Lebens ist kein Wissen, sondern »Erfahrung«.

Es hilft tatsächlich wenig, den Sinn des Lebens in einer Schublade aufbewahren zu wollen wie ein altes Dogma, eine Glaubenswahrheit oder eine religiöse Lehre.

Der Sinn des Lebens will gelebt werden.

Immer wieder neu.

Die alten Dogmen, Glaubenswahrheiten oder religiösen Traditionen sind genauso wertlos, wenn sie nicht gelebt werden.

Es hilft nicht, die Asche zu hüten, wenn man ein Feuer entfachen möchte.

Es hilft nicht, das Alte und Bekannte immer neu zu sagen.

Es braucht eine neue Erfahrung – und das Alte und Bekannte kann helfen, dieses Neue besser zu verstehen.

Was ich getan habe, um den Sinn des Lebens (wieder) zu finden, erzähle ich in dem Buch »Wilde Kirche«, das morgen erscheint (Herzklopfen!), und Geschichten spielen dabei eine wichtige Rolle – heute im Podcast kannst Du schon mal »reinhören«, wenn Du magst.

Ich wünsche Dir einen gesegneten Sonntag.

Pace e bene

br. Jan

PODCAST

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ATEMPAUSE

EINATMEN
Ich beginne, …

AUSATMEN
… wo ich bin.

JOURNAL

Gibt es ein Projekt oder eine Idee, die Du schon lange aufschiebst? Was wäre der erste oder nächste kleine Schritt?

EINE STIMME AUS DEM GROSSEN KREIS

»Ein guter und, wie ich finde, tröstlicher Gedanke, dass Kirche überall sein kann. Meine tiefsten Gotteserfahrungen habe ich dank barfuß+wild in der wilden Kirche und in der Natur erlebt und nicht hinter Mauern des Gebäudes. Ich trage auch schöne Erinnerungen an Erlebnisse in Kirchen in mir, doch – wie so viele – auch enttäuschende Erfahrungen bezüglich Engstirnigkeit einzelner Personen und Ausgrenzung Menschen gegenüber. Es ist im wahrsten Sinne des Wortes ›wunderbar‹ zu erleben, dass Gott – oder wie immer wir ihn oder sie nennen – so viel größer ist als einzelne Institutionen und sich überall finden lässt.«

Marion
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