Liebe dein Leben. Halte alles auf Fotos fest, warum nicht. Und dann sag anderen, dass du sie liebst. Unterhalte dich mit Fremden, denen du zufällig begegnest. Tu Dinge, vor denen du dich eigentlich fürchtest. Nimm dein Leben und mach es zur allerbesten Geschichte der Welt. Nutze deine Zeit.
Ich wünsche Dir einen guten Start ins Wochenende.
Pace e bene
br. Jan
ATEMPAUSE
EINATMEN
Ich bin liebenswert, …
AUSATMEN
… so, wie ich bin.
JOURNAL
Welches Abenteuer könnte für Dich beginnen, wenn Du tust, was Du eigentlich fürchtest?
EINE STIMME AUS DEM GROSSEN KREIS
»Seit gestern übe ich, meinen persönlichen und familiären Mustern, meinen Glaubenssätzen einen anderen neuen Glanz zu geben. Ich sage mir: Was ich auch tue, ich bin eine glückliche Person! Ich darf sehen und sagen, wie etwas ist und wie es für mich ist! Offen, ehrlich und freundlich! Ich darf die Probleme benennen, Ja und Nein sagen, lieben, wertschätzen und Gott offen vertrauen! Ich weiß, narzisstisch, manisch-depressiv zu sein, sind bestimmte Dynamiken, Persönlichkeitsstrukturen, sich selbst vor zu viel Angst, Schmerz, das eigene wahre Selbst zu verlieren, zu retten! Was für ein Glück, das zu sehen, zu verstehen, damit umzugehen!«
Angela
BARFUSS+WILD
Wie froh und oft auch glücklich bin ich, dass es „barfuß-und-wild“ gibt :-). Vielen Dank für Eure Leidenschaft und für Eure Impulse.
Nutze deine Zeit – Carpe diem – Aber wie geht das? Wie schaffe ich es glücklich zu sein. Dafür ist das Leben gemacht. -aber die Tatsache das es mir nicht gelingt, ich das Gefühl habe die Zeit läuft mir davon, ich aber doch glücklich sein soll, es aber nicht bin, und die Zeit läuft mir davon und ich doch eigentlich mein Leben nutzen soll…..eine Spirale…
Ein Druck, unbedingt glücklich sein zu sollen – darum kann es aus meiner Sicht nicht gehen. Doch eher um die Akzeptanz, dass alles sein darf, auch Trauer, Frustration oder Wut. Vielleicht geht es darum: wie gehe ich mit diesen Gefühlen um und wieviel Macht gebe ich ihnen. Ich bemühe mich , sie liebevoll zu akzeptieren aber auch sehr bewusst den Fokus immer wieder in Mini Momenten auf das ( manchmal kleine) Gute zu lenken. Steter Tropfen höhlt den Stein….
Liebe Conni,
vielen Dank für deine Worte. Ja der Druck unbedingt glücklich zu werden ist natürlich völlig fehl am Platz. Aber nur weil ich das in der Theorie weiß, hilft es oft im Leben nicht weiter. Aber ich sehe es wie du und versuche es wie du. Täglich kleine Schritte, Momente …
Und das darüber „reden“ hilft mir sehr. Deshalb hilft mir das HIER sein sehr.
Liebe Grüße
Liebe Astrid,
carpe diem – wie geht das?
Meine Erfahrung: ich lasse ES geschehen, jetzt, im 66. Lebensjahr, zunehmend bewusster; mir ist bewusst, dass ich nichts erzwingen kann, es geschieht oder eben auch nicht. Und ich empfinde/ betrachte es unabhängig von der Zeit, die mir im Leben noch bevorsteht,
Herzliche Grüße – Regina
Es geschehen lassen. Ich bemühe mich- mich weniger zu bemühen :-)))
Und ich bemühe mich wirklich darum
Lieben Dank euch
Seit gestern hilft mir eine Kraft, die sagt: „Fürchte dich nicht“. Ich hoffe, sie bleibt. Auch die Stimme, die das gesagt hat.
Ich will es versuchen.
Angst ist menschlich. Sie gehört dazu und schützt mich vor Gefahr. Ich gehe mit Angst. Ich atme mich durch die Angst. Ich versuche, sie zu verstehen. Ich brauche das Vertrauen, die Erfahrung, dass es geht. Krisen, Kämpfe, Auseinandersetzung, Kränkung, Krankheit, alleine sein, anders sein, ich will es anders, es mit Gottes Hilfe zu versuchen, schwach sein, Hilfe zu erleben, das alles ist auch meins.
Erschüttert, wie schwer Krankheit, Verluste, Schmerz und Liebe sein können.
Alles Liebe für dich, Angela. Und denke daran : Du bist nicht allein. 💖
Danke Jan für das heutige Seelenfutter, mein Abenteuer begann vor 65 Jahren, als ich das Licht dieser Welt erblickte, sozialisiert in einem katholisch (Mutter) – atheistischem (Vater) Elternhaus, bis heute eng verbunden mit meinem 2 Jahre älteren Bruder, der mangels Sauerstoff unter der Geburt, geistig fit wie ein Turnschuh, körperlich Rolli fahrender Spastiker ist; unsere Eltern verstarben als wir im 12./ 14. Lebensjahr waren. Eine wahrlich nicht optimale Ausgangssituation, um unser/ mein Leben anzugehen, aber unsere Eltern haben uns geliebt, haben unser Urvertrauen ins Leben immer bestärkt. Ich habe mich nie gefürchtet, wovor auch? Ich bin mein Leben immer angegangen,… Weiterlesen »
Heute ist mein Bruder, der in einer WG der Fürst-Donnersmarck-Stiftung lebt, bei mir; wir feiern in seinen 68. Geburtstag hinein – wir feiern das Leben,
in Pace e bene
Eines noch:
Sekundenglück – Hebert Grönemeyer:
https://www.youtube.com/watch?v=RWYx9No2hbo
Liebe Regina, ich wünsche euch eine schöne Geburtstagsfeier. Lasst es ordentlich krachen! 🤩🎈🍀
… danke, liebe Irina
Habe den wundervollen seelenfutter-spruch von heute am Morgen in meinen Status gestellt bei Whatsapp. Eine Freundin hat sich daran orientiert und mir eine „Liebeserklärung“ geschrieben, das hat mich sprachlos gemacht. Und ich selber habe mich entschieden, etwas zu tun, vor dem ich mich fürchte: einer lieben Kollegin zu sagen, dass sie manchmal unangenehm riecht. Heikle, sensible Sache. Hat sie gut aufgenommen und ich war ein bisschen stolz auf mich. Danke für die Worte, die zum Guten prägen!!