Verliebe Dich in Dich selbst, in das Leben und dann in wen immer Du willst.
Frida Kahlo (1907-1954)
Der größte Irrtum über Gelassenheit scheint mir die Verwechslung mit der Gleichgültigkeit zu sein.
Wenn ich gelassen bin, heißt das noch lange nicht, dass mir alles egal ist.
Im Gegenteil.
Gelassenheit als Symptom spirituellen Erwachens hat vielmehr mit einer grundlegenden Erfahrung von Urvertrauen zu tun.
So wie in der Geschichte von den Emmaus-Jüngern, die in ihrer Trauer und Ratlosigkeit unterwegs sind.
Und was geschehen ist, spielt sehr wohl eine Rolle.
Trotzdem steht am Ende der Geschichte eine Gelassenheit.
Das Leben geht weiter.
Und mitten im alltäglichen Handeln, beim Abendessen, erkennen sie, dass sie nicht alleine sind.
Gelassenheit heißt, die Liebe nicht zu verlieren oder – biblisch gesprochen – »in der Liebe zu bleiben«.
Woran Du diese Gelassenheit erkennst und wie Du sie üben kannst, erfährst Du im Podcast heute.
Ich wünsche Dir einen gesegneten Sonntag.
Pace e bene
br. Jan
ATEMPAUSE
EINATMEN
Ich muss nicht perfekt sein.
AUSATMEN
Ich nehme mir die Zeit, die ich brauche.
JOURNAL
Anfälle von Gelassenheit erlebe ich …
EINE STIMME AUS DEM GROSSEN KREIS
»In der Natur fühle ich mich dem Göttlichen nahe. Außerdem führen die Fragestellungen mich im Spiegel der Natur zu meinen aktuellen Themen. Ich bin nach jedem Schwellengang berührt, nachdenklich, getröstet und dankbar für diese Art der Erkundung meiner Themen zurückgekehrt.«
Sigrid
WILDE WEISHEIT
PERLENGEBET
… der mit uns auferstanden ist.
Frida Kahlo, ich liebe sie.
Ihr Leben war schwer und ihre Verletzung. Sie hat sich auseinandergesetzt. Da gab es das Frau sein, wie geht das auch mit einem Mann und wie sich der Kunst, dem Kreativen und dem Leben hingeben. Sie war oft wütend, schlug den Aufdringlichen die Türe vor der Nase zu. Und dann malen, sich dem Leben, dem wilden, sanften Leben, der Liebe und dem Schmerz ergeben.
Was für eine Frau. Welch ein Mut. Sie hat gerungen und voll geliebt. Ist das auch gelassen lassen, sich und andere?
Das Selbst, wer ist das?
Auf diese Frage bin ich auch schon gestoßen, Angela. 🤔
Guten Morgen Liebe Alle, guten Morgen lieber Jan! Herzlichen Dank für die Zeit der Gelassenheit.
Der frühe Vogel fängt den Wurm, und keiner denkt an den armen Wurm😉. In diesem Sinne eine gelassene und Allumfassende Osterzeit.
Pfiati
Pace e Bene
Michael
Leben ist!
Sich auf „Diesen Weg“ einlassen ist eine große Herausforderung. Und dies macht auch Angst, denn das Ego kämpft bei mir hart ums „Überleben“.
Was soll’s! Der Weg lohnt sich. Ich wachse. Ich schöpfe (Tanz, Gebet, Schauen, wundern, lächeln).
Danke, Jan.
…herrlich, immer wieder, die Geschichte vom Hammer. So gut vorgetragen, von Dir. Da konnte ich über beide Backen lächeln.
Dieser Podcast wird in mein „Handgepäck“ kommen.
Bleiben wir alle aufmerksam und dabei immer wieder gelassen. Stolpern darf sein. Menschen bleiben.
Menschen sein.
🥰🦋🐝
Lieber Jan und liebes barfuss&wild-Team, der heutige Podcast zum Thema Gelassenheit spricht mir aus der Seele und passt ausgezeichnet zu meiner aktuellen Lebessituation. Vielen Dank für die ermutigenden, konstruktiven Anregungen, die es mir erlauben mehr Gelassenheit und Unerschütterlichkeit in mein Leben einzuladen und dies auch in mir und meinem hohen Selbst zu kultivieren
wie eine wilde Heilpflanze, die in meinem Garten gedeiht…
Schönen Sonntag,
Herzlichst
Karin
Das Wort UNERSCHÜTTERLICHKEIT ist mir förmlich ins Ohr und dann tiefer ins Herz geplumpst. Dort werde ich es jetzt eine Weile bewegen, es gefällt mir.