![Seelenfutter Bildtafel](https://seelenfutter.barfuss-und-wild.de/wp-content/uploads/2024/05/T1976p_Verbindung.jpg)
Gedanke: Manchmal ist es notwendig, eine Verbindung zu kappen, um in Verbindung gehen zu können.
Lebe ich so, dass ich mein Potenzial entfalten kann?
Lebe ich so, dass es Sinn macht?
Lebe ich so, wie ich es mir wünsche?
Und was wünsche ich mir denn überhaupt?
Wenn Dich diese Fragen beschäftigen – oder auch nur eine davon –, dann kannst Du sicher davon ausgehen, dass Du mittendrin steckst in Deiner Lebensmitte.
Und zwar ganz egal, wie alt Du bist.
Es geht nämlich hier gar nicht um die Anzahl der Lebensjahre, sondern um die Lebensqualität.
Viele suchen die Antworten auf die Fragen der Lebensmitte im Äußeren: einen neuen Job, eine neue Wohnung, eine neue Beziehung.
Da man sich aber bekanntlich immer und überall selbst mit hinnimmt, führt das meistens nicht wirklich weiter.
Die Fragen der Lebensmitte sind innere Fragen, die innerer Antworten bedürfen.
Wie diese Antworten aussehen können und wo Du sie finden kannst, darum geht es heute im Podcast.
Und zwar ganz praktisch.
Und ich tue dafür etwas, was ich bisher noch nie getan habe: Ich lasse Dich ins Herz unserer Arbeit bei barfuß+wild hineinhören.
Denn viele fragen, was wir da nun eigentlich machen in unseren Seminaren und Auszeiten in der Natur, zum Beispiel in der Wilden Weisheit, die diesen Monat wieder startet.
Und damit keine falschen Vorstellungen aufkommen, kannst Du an der Erfahrung von Andrea teilhaben, die mit ihren Fragen der Lebensmitte in die Natur gegangen ist.
Was sie gefunden hat, hörst Du im Podcast.
Ich wünsche Dir einen gesegneten Sonntag.
Pace e bene
br. Jan
ATEMPAUSE
EINATMEN
Ich muss nicht »normal« sein.
AUSATMEN
Ich wage es, ich selbst zu sein.
JOURNAL
»Verbunden« und »in Verbindung« zu sein, bedeutet für mich …
EINE STIMME AUS DEM GROSSEN KREIS
»Immer mehr komme ich zu der Einsicht, dass der Schlüssel zum eigenen Glück in mir selbst, in jedem von uns selbst steckt. Die Schwellengänge in der Natur geben mir Antworten auf Fragen und das wirkliche Sein und den stetigen Wandel. Ich habe diese Wege und mich lieb gewonnen. In der Natur stehen die Türen offen – mehr noch das Herz.«
Petra
WILDE WEISHEIT
PERLENGEBET
… der mit uns auferstanden ist.
Danke für Deine Geschichte Andrea und Danke für Dein spiegeln Jan, und dass ich/wir daran teilhaben dürfen. Was für ein Geschenk!!🙏🫶 Das Erleben und Eure Worte haben mich sehr berührt und ich habe einige Parallelen entdeckt. Danke herzlichst🌳
Eine herzerfrischenden Geschichte. Für mich at das Bild vom Vogelhäuschen noch eine besondere Bedeutung: auf dem Hinweg war das Vogelhäuschen verkehrt herum – nicht mehr zu gebrauchen. Auf dem neuen Weg gab es ein intaktes Vogelhäuschen.
Ein herrliches Symbol…
Danke! Danke für diese beispielhafte Geschichte, fürs Teilen und Spiegeln.
Immer wieder spüre ich: Das, was ihr bei barfuß und wild macht und WIE ihr es macht ist Pure Liebe!
Danke.
Mir fiel beim Zuhören ein Sruch aus Japan – glaub ich- ein:
Wenn Du jemand magst, – schenke ihm einen Fisch-
wenn Du ihn liebst – lehre ihn fischen.
Danke , Jan, das Du uns fischen lehrst!
Herzlichst Franziska
Ja auch ich befinde mich in einem mühsamen Schwellenschritt ,jedoch eher zum letzten Teil meines Lebens…in Richtung Ältestenschaft…Loslassen die Fülle der körperlichen Integrität und Kraft mehr zum Sein und im Sein geben ,als zu machen…so dachte ich ,es sei doch klar…Wie mühsam und schmerzlich der Weg aber ist ,erlebe ich jetzt… Mit meinem ersten Enkelkind,ein wundervolles Wundergeschenk und doch auch diese Rollenveränderung..meine Tochter die Mutter und ich liebend am Rand,völlig neue Erfahrung.Beruflich stehe ich noch in Verantwortung und finde den Weg noch nicht der Vereinbarkeit meiner neuen Bedürftigkeit nach weniger machen und mehr Sein…oft wüte ich an gegen meine Erschöpfung… Weiterlesen »
Das hast sehr schön in Worte gefasst!
Ich kann dich gerade fühlen liebe Beate
Ich kann es so gut nachvollziehen, allerdings bin ich noch im ersten Schritt. Das Wechseln von Tochter zu Mutter…trotzdem ist es schwierig. Und ich kann mir sehr gut vorstellen das es im nächsten Schritt noch schwieriger wird.
Ich lieben den Satz von Jan „weil man sich selbst ja immer und überall mithin nimmt“
Ja so ist es…die Suche was man will-da vergisst man das davon laufen nix bringt.
Erlebe ich momentan selbst ganz arg
Danke fürs Teilen, liebe Beate, Deine Gedanken/ Gefühle kann ich nachvollziehen/ -empfinden. Ich befinde mich gerade in dem Schwellenschritt zum letzten Teil meines Lebens. Dabei ist das Loslassen lernen/ können ein wesentlicher Punkt; es ergeben sich neue/ andere Perspektiven. Auch hilfreich ist für mich zu wissen, was ich nicht (mehr) will, das „schärft“ meinen Blick für das Wesentliche. Mein Enkelsohn (7 Jahre) – ein Geschenk im Leben; mit/ durch seine Augen sehend, führt mich auch das auf das Wesentliche (zurück), bereichernd. Ende November 2024 „entbinde“ ich mich aus dem Berufsleben, nehme die Altersrente in Anspruch. Ohne mein Zutun sind mir… Weiterlesen »
Vielen Dank für diesen Podcast: Sehr ähnliche Geschichte und Ängste und ein sehr spannender Schwellengang. Mich hat besonders berührt, dass ich mein Eigenes finden und darauf vertrauen kann, dass ich alles in mir trage, was ich brauche für meinen Weg und meinen neuen Lebensabschnitt
Vielen lieben Dank für diesen Podcast, für deine Geschichte, liebe Andrea, dein Spiegeln, lieber Jan, ich hatte das Gefühl, ich laufe mit euch durch diese Gründe der Geschichte. Danke fürs teilhaben, es hat mich sehr berührt.
Danke von Herzen, Beate
Vielen Dank für das „Dabei sein dürfen“
Danke, ich bin sehr berührt und gehe nach diesem Podcast mit anderen „Augen“ meinen nächsten Schwellengang. Einige Parallelen zu meinem Leben habe ich dabei gefunden. Es tut mir so gut, dass ich heute daran teilnehmen durfte.
Danke von Herzen
Danke, liebe Andrea…für deine Geschichte, bei der ich viele Parallelen zu meiner eigenen finde. Ich bin sehr berührt und hoffnungsvoll!
Dein Weg motiviert mich, meinen eigenen in Freude, auch mit Ängsten im Rücken, aber trotzdem voller Zuversicht weiterzugehen!
Danke, lieber Jan für deine Worte!
Ich glaube, ich bin auch reif für einen Schwellengang. Und ich glaube, dass die Natur mir Antworten geben kann!!
Ich bin an einem Punkt, wo mich vieles belastet und ich merke, dass einfach weitermachen mich krank macht!
Danke für dieses Teilhaben an deinem Schwellengang, liebe Andrea.
Mich fasziniert, dass so etwas „einfaches“ wie ein bewusster Spaziergang, so viel Weisheit enthällt. Ich hab mich dadurch wieder an meinen Schwellengang bei der „Waldzeit“ erinnert und bin dadurch mit meinem damaligen Gefühl wieder in Verbindung gekommen.
Danke lieber Yan, diese Spiegeln hat was sehr Tiefes für mich!!!
Danke für die Schilderung dieses Schwellengangs.
Stark ist für mich das Bild der Kletten, die nicht auf einmal abgemacht werden können, sondern mühsam einzeln entfernt werden.
So ist es wohl auch bei Veränderungen, ich kann keinen Schalter umlegen, jeder Schritt in die Veränderung bedeutet auch Arbeit, jeden dieser Schritte zu vollziehen.
Das macht mich nachdenklich, ich brauche mehr Geduld und mehr Bewusstheit.
Vielen Dank für diese schöne Folge! Sie hat mich sehr berührt, da ich gerade – mal wieder – an ähnlichen Themen dran bin. Wie wertvoll ist es, in der Lebensmitte endlich den eigenen Wunsch wahrzunehmen, den eigenen Bedürfnissen zu folgen und die eigene Stimme wiederzufinden. Ich finde es jedes mal wieder verrückt, dass man mit einer Fragestellung in die Natur geht und dort so viele Symbole und Parallelen entdeckt. So ging es mir vor zwei Jahren mit der Wilden Weisheit auch. Vielen Dank Andrea, dass Du Deine Geschichte mit uns geteilt hast. Ich wünsche Dir viel Erfolg auf Deinem Weg!… Weiterlesen »
Danke.
Ich bin selber seit über einem Jahr in einer Krise und sehe kein Ende.
Manchmal denke ich, daß ich irgendwie nicht in diese Welt gehöre.
So einen Schwellengang möchte ich auch ausprobieren.