Warum Du Deine Beziehung nicht retten wirst, wenn Du Dich nicht trennen kannst ... [PODCAST #181] | barfuß+wild

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Seelenfutter Bildtafel

Wir schaffen selbst unseren HERZSCHMERZ durch Erwartungen und Ansprüche im Gefängnis der Perfektion. Und die Tür ist offen. Wir können jederzeit gehen und sind frei.

Ich gebe zu: Dieses Seelenfutter ist eine Provokation für alle, die in Beziehungsproblemen stecken.

Denn es behauptet einfach erst mal grundsätzlich: Du trägst die Verantwortung.

Sofort bricht sich ein »ABER« Bahn …

… er verletzt mich.

… sie beachtet mich nicht.

… oder umgekehrt …

… und auf jeden Fall so weiter und immer so weiter …

Ich bleibe dabei: Du trägst die Verantwortung, und zwar für Dich und Deine Entscheidungen.

Diese Erkenntnis ist der Schlüssel.

Vielleicht kennst Du den Gedanken, dass wir nur leben lernen, wenn wir auch sterben lernen.

Genauso gilt für Beziehungen, dass sie nur gelingen, wenn wir irgendwann lernen, uns »richtig« zu trennen.

Denn das ist der Schritt aus dem Gefängnis in die Freiheit.

Und so betrachtet ist diese Podcast-Folge heute sicher nicht nur interessant für diejenigen, die in Beziehungsproblemen stecken.

Ich wünsche Dir einen gesegneten Sonntag.

Pace e bene

br. Jan

PODCAST

Podcast 175 - Häufige Anfälle von Gelassenheit – Symptome spirituellen Erwachens II

ATEMPAUSE

EINATMEN
Ich übernehme die Verantwortung für mich.

AUSATMEN
Ich nehme mir Zeit für mich.

JOURNAL

Welche Rolle spielen Erwartungen und Ansprüche in Deinen aktuellen (oder vergangenen) Beziehungen?

EINE STIMME AUS DEM GROSSEN KREIS

»Mitten in einem Birkenhain spüre ich in mir ein: Stopp, bleib hier stehen. Wie ein Blitz hatte mich dieses Stopp getroffen. Was soll das? Warum stehen bleiben? Was hat mir diese Stelle mitten im dichten Wald zu sagen und zu zeigen? Stille. Nichts. Umherblicken. Warten. Hören. Ja – da ist doch etwas. Die Bäume schauen mich ja an – nicht nur ich die Bäume. Meine Vorfahren, die um mich herum stehen. Meine Eltern, meine Groß- und Urgroßeltern, meine Tanten und Onkel. Ich habe einen Platz bei ihnen, darf und soll jetzt inmitten von ihnen sein. Sooo viel kommt mir von diesen Bäumen entgegen: Wärme. Geborgenheit. Gemeinschaft. Glück. Heimat. Ich bin angekommen – bei meiner Familie und bei mir, mitten im Wald und im Nebel. Meine Wurzeln und mein Zuhause.«

P.
WILDE WEISHEIT

PERLENGEBET

… der mit uns auferstanden ist.

Lagerfeuer | Thema im Juni | Mit Gegensätzen Frieden schließen | mehr erfahren

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