Kleine Weisheit 887
Samstag, 1. Mai 2021 | 8 Kommentare
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Aufgeben ist für mich genauso ein Unwort wie müssen und andere.
Bedingungslose Kapitulation. Nein. Das Wort heist loslassen. Es ist alles noch da hat aber keinen Einfluss, Verbindung zu mir. Ich will und habe—- innere Ruhe und Frieden—–
Danke für die Gnade wählen zu dürfen.
Dass erfordert Disziplin.
Gedanken aufgeben – genau das versuche ich gerade. Aber es fällt mir sehr schwer, obwohl ich weiß, daß es mir helfen würde.
Es ist eine Kunst, oh ja,
dieses Aufgeben – Loslassen – Nichtanhaften.
Es bedarf Übung, Übung, Durchhaltevermögen
und Weise Lehrer …
und
Mitgefühl und Liebe mit mir selbst
um zum Wahren Selbst vorzudringen und
bedingungslos anzunehmen.
GEH DANKEN
wenn die Gedanken weiterziehen können
GEH DANKEN
wenn du den Frieden in dir spürst
GEH DANKEN
wenn du erkennen kannst, welche Gedanken den Frieden zersetzen
GEH DANKEN
und es wird geschehen
der FRIEDEN IST da
wie ICH BIN da ist
spricht es gerade in mir (DANKE) und ich will mich üben
im DANKEN und AUFGEBEN.
DANKE.
Danke viel, vielmals❣für Deine hilfreichen und inspirierenden Ge-danken und Worte.☀️ 💫🙏
Mir fällt spontan dazu ein: Vielleicht will was ich nicht ändern kann, mich ändern.
Loslassen ist nicht immer die beste Option. Ich bin für anschauen, bearbeiten und dann „erledigt“ Stempel drauf. Dann ist loslassen ein Kinderspiel.
Erkennt man immer seine eigenen negativen Gedanken?
Kunst ist ja abgeleitet von Koennen. Wer seinen Frieden bewahren kann, indem er Gedanken aufgibt, die den inneren Frieden belasten, der kann doch auch die Gedanken vorher prüfen und gar nicht erst annehmen, ergo: Vertrauen ist gut, kontolle ist vorsorglich.