Kleine Weisheit 888
Sonntag, 2. Mai 2021 | 5 Kommentare
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…welch unglaublich denkwürdiger, aufschlussreicher Satz für mich heute, er lässt mich kaum! vielen, herzlichen Dank dafür❣ ich blende etwas zurück und erinnere mich, wie vor lauter kühlen, frostigen Nächten der Raps auf den Feldern vorerst nur zögerlich zu blühen begann… wie ein Klagen begann, wegen der erfrorenen Kirsch- und Aprikosenblüten und wie Prophezeiung einer verlustreichen Ernte laut wurde… Dann, im Verlaufe des Jahres bis zur Erntezeit, aus Erfahrung vergangener Jahre dann die Erleichterung, dass die Ernteneinbussen manchmal doch weniger gravierend ausfielen, als ursprünglich befürchtet… in unserm Garten lebt ein Apfelbaum, der eher unscheinbar ins Grün hineinblüht und auch später hin… Weiterlesen »
Danke, liebe Ursula für deine Worte – wie oft wird gejammert, wenn Gefahr nur geahnt wird, dass wir einmal weniger ernten oder haben könnten … Und auch ich habe so einen Zauberapfelbaum – heute Nachmittag werde ich die letzten Äpfel zu Kompott verarbeiten, es war ein gutes (Ernte)Jahr, ich freue mich aufs Einmachen und aufs Weitergehen im Rad UND uns allen wünsche ich, dass wir SELBST aufblühen, jede(r) zu seiner Zeit und in seinem Rhythmus und dass wir uns hinauswagen in das Risiko unseres Erblühens/Erwachens uns wiegen und vereinen mit den Elementen und Himmel und Erde und Früchte tragen und… Weiterlesen »
Ich verstehe das als Gleichnis so, dass ich sobald ich mein wahres ich, meine Bestimmung, meine Leidenschaft erkannt habe, dass ich dann damit auch in die Welt hinaus möchte, gesehen werden möchte, es leben möchte – aufblühen möchte 🙂 wie ein Schmetterling, der sich entpuppt und entfaltet.
Nicht länger im Stadium einer Schmetterlingspuppe verharren, nicht länger als Blüte im Stadium der Knospe verharre.
Es sind schon immer alle Anlagen in uns angelegt – aber das ein oder andere darf im Laufe des Lebens erst peu a peu heranreifen…und aufblühen
D A N K E
liebe Sonne
D A N K E
Ich verharre in der Knospe der Sehnsucht und darf diese Liebe nicht kundtun, nicht leben.
Hoffe auf den Tag, an dem die Folter der Sehnsucht kippt, sich meine/unsere Knospe der Zweisamket öffnet und wir mit unseren Familien eins sein können.