Ich möchte behaupten, dass all die spirituellen Übungen des Schweigens, der Stille, der Meditation letztlich nichts anderes sind, als die intensive Vorbereitung auf genau jenen Augenblick, in dem es darum geht auf die Art und Weise zuzuhören und präsent zu sein, wie es Karen Salmansohn beschreibt.
In allen unseren Auszeiten und Seminaren tun wir im Grunde nichts anderes, als Räume zu schaffen, in denen wahrhaftig gesprochen werden kann. Heute Abend z.B. wieder, wenn wir uns am digitalen Lagerfeuer treffen. Du bist herzlich willkommen.
Ich wünsche Dir einen gesegneten Tag und einen guten Start ins Wochenende.
Pace e bene,
Jan.
»Ich bin mir selber neu begegnet, manches konnte versöhnt und erhellt werden.«
Diese Erinnerung gefaellt mir viel besser, wenn man das Wort manchmal durch das Wort OFT ersetzt.
Tiefe Wahrheit. Schweigen und Reden, zur rechten Zeit.
Schweigen können zeugt von Kraft.
Schweigen wollen von Nachsicht.
Schweigen müssen vom Geist der Zeit.
Wahre Worte haben Kraft & Macht, ein Wunder zu vollbringen.
Ich kann noch nicht ganz greifen, wieso etwas auszusprechen eine Macht brechen soll…? Heißt das, dass unausgesprochene Gedanken mächtiger sind, als ausgesprochene Worte? Worte können auch sehr mächtig sein. Aussprechen schafft Klarheit. Für mich selbst, insbesondere auch für mein gegenüber. Er oder sie ist nicht weiter im ungewissen. Kann reagieren, einhaken, nachfragen, hinterfragen… Stimmt, unausgesprochen schwingen die Gedanken und Gefühle in jeder Situation im Hintergrund mit. Bei Freude kein Problem. Bei innerem Groll und inneren Vorwürfen lasse ich den anderen jedoch im Dunkeln stehen. Er oder sie kann nur mutmaßen. Insofern reiße ich die Macht an mich. Indem ich den… Weiterlesen »
Indem wir unsere eigene Meinung/ Gefühle / Gedanken ans Licht kommen lassen. Jeder hat ja so seine Sicht der Dinge.
Unsere eigene Wahrheit wie das Zitat sagt.
Erhobenen Hauptes.
Offen und fair.
Authentisch.